Nach letzten Vorbereitungen, ging's dann zum Singen über.
Auftakt war "Carpe Diem, Liebe das Leben" wie immer nachdenklich stimmend.
Paul Grässli hat wie immer mit viel Humor durch das Programm geführt und konnte zwei "Geburtstags-Kindern" das "Wir gratulieren" spendieren.
"Flink geschwind mein Pferdchen" und "Drei Gäns' im Haberstroh" erzählten dann etwas von der Liebe. Zu wem auch immer!
Beim afrikanischen "Der Löwe schläft heut' Nacht" erhielten wir kenianische Verstärkung aus der Küche.
Wir hoffen Ihm hat's so gut gefallen wie uns.
"La Maggiolata" und "Wie die Blümlein draussen zittern" (vorgetragen durch unsere Elite-Truppe) handelten dann wieder von Frühlingsgefühlen und Liebe.
Die Heimbewohner wurden dann mit Blumen und Brügeli beschenkt.
"Im schönsten Wiesengrunde" beschrieb das Heimatgefühl und auch wenn "I goh nid hei bis hällelet" lüpfig daher kommt, handelt es doch auch von der Liebe zur Heimat (Ribel!).
Die Zugabe "Avanti allegra Banda" mit viel Tempo war dann die Überleitung zum wie immer grandiosen und gemütlichen Apéro:
